Mineah konnte nicht umhin, sich zu fragen, ob das Blut, das Nikolai von ihr trank, für ihn wie ein Aphrodisiakum wirkte. Er wurde so unersättlich, dass sie nicht mehr zählen konnte, wie oft sie miteinander schliefen. Beim zweiten Mal war sie schon nach ein paar intimen Übungen mit ihm in Ohnmacht gefallen. Zum Glück war ihr Körper nicht mehr so schwach wie zuvor, so dass sie mit ihm mithalten konnte.
Als sie wieder aufwachte, lag sie noch immer in Nikolais Armen, und ihr nackter Rücken rieb sich an seiner nackten Brust. Das gesamte Schlafgemach war mit dem Duft von Moschus und Sex erfüllt, und sie fragte sich, wie lange sie noch in der Höhle ihres Mannes bleiben würden, um nichts anderes zu tun als im Bett zu liegen und sich zu lieben
Sie stieß einen Seufzer aus, und ihre Wangen erröteten plötzlich, als sie spürte, wie Nikolais Hand, die zuvor auf ihrer Taille gelegen hatte, plötzlich nach oben wanderte und eine ihrer Brüste umfasste.
"Lai..."