Sebastian betrat sein Zimmer, um sich umzuziehen, und blickte auf den Balkon, der offen gelassen worden war, was ihn seufzen ließ.
Es ist schön hier", sagte eine Stimme in seinem Kopf, und Sebastian hielt kurz inne, bevor er den Kopf schüttelte.
Es war dieselbe Stimme, die ihn beunruhigt hatte, seit er vor einem Jahr nach dem Krieg die Augen geöffnet hatte.
Manchmal kommt es ihm so vor, als gehöre diese Stimme zu jemand anderem.
Andererseits sind die Worte normalerweise nur in seiner eigenen Stimme zu hören. Der einzige Unterschied ist, dass sie so willkürlich sind, dass es ihm vorkommt, als ob jemand anderes dies sagt oder er diesen Moment schon einmal erlebt hat.
Kopfschüttelnd ging Sebastian auf den Balkon und schloss die Tür, sein Blick fiel auf sein Bett, bevor er den Kopf schüttelte.
Manchmal hat er das Gefühl, als würde er von einem Geist oder so etwas heimgesucht. Oder was würde sein Unbehagen erklären, als erwarte er ständig, jemanden im Zimmer zu sehen.
