"Verantwortung übernehmen? Wie soll ich das machen?" fragte Elliana verwirrt, bevor sie sich schnell setzte und ihm in die Augen sah.
Sebastian hatte schon vorhin seine Maske aufgesetzt, und sie war froh darüber, denn sie wusste nicht, ob sie ihm auf die Lippen schauen konnte, ohne dass es ihr peinlich war, was sie tat.
Mit einem entschlossenen Blick streckte sie ihm ihre verletzte Hand entgegen, und Sebastian setzte sich, bevor er sie ansah, und strich sich lächelnd das Haar hinter die Ohren.
"Was tust du da?" Er kniff die Augen zusammen.
"Du hast gesagt, ich soll das Monster in dir beruhigen. Wird es in Ordnung sein, mein Blut zu spenden? Oder soll ich mir das Handgelenk aufschneiden?" fragte Elliana und sah so unschuldig aus wie immer, und er bemerkte, wie sie nach einem scharfen Stein suchte, um das zu tun.
Er konnte es nicht mehr ertragen. Er schlang seine Hand um ihre Taille und zog sie mit einem Ruck an sich, so dass ihr Körper auf den seinen fiel.
"Mr. Marino?"
