Seine Stimme löste trotz ihrer Trägheit ein beunruhigendes Gefühl in ihrem Innersten aus. Er übte absolute Autorität über sie aus, befahl ihr jeden Schritt, doch die Wirkung seiner Worte jagte ihr einen Schauer über den Rücken.
War es bereits Zeit, sich zu paaren? Wie konnte sie sich auf Intimität mit jemandem einlassen, der wütend auf sie war? Was, wenn er die Kontrolle verlor und sie in seiner Wut verletzte?
Verzweifelt suchte sie nach einer Ausrede und ihre Augen weiteten sich, als sie eine fand.
"Mein Knie ist geprellt. Können wir es heute Abend verschieben?" Ihre Worte klangen wie ein Flehen, ihr Körper war wie erstarrt, unwillig, sich dem Raum weiter zu nähern.
"Ich verachte es, mich zu wiederholen", erwiderte er und ging auf sie zu. Seine Schritte spiegelten seine schwache Sprache wider, als ob er frustriert war und ihm die Kraft zum Streiten fehlte.
