Lauren blieb der Atem im Hals stecken, als sie hilflos zusah, denn es fiel ihr immer noch schwer, sich mit der Realität abzufinden, die ihr ins Gesicht starrte.
Im Krankenhaus schien die Zeit stillzustehen, während sie ängstlich an der Theatertür warteten.
Lauren spürte, wie sich eine Hand um ihre Schultern legte, und drehte sich um, um in das Gesicht zu blicken, dessen Augen voller Mitgefühl waren.
"Er wird wieder gesund, meine Freundin", hörte sie ihre liebste Freundin, die sie seit über einem Jahr nicht mehr gesehen hatte, zu ihr sagen.
Mit einem leichten Nicken starrte sie weiter auf das Licht an der Theatertür und klammerte sich an die flackernde Hoffnung, dass Steffan schließlich überleben würde.