"Madam, geht es dem Chef gut?" fragte Johnson und ein ungutes Gefühl machte sich in seiner Magengrube breit.
"Madam, Sie sagen ja gar nichts." Wäre es jemand anderes gewesen, hätte er sie beiseite geschoben und sich selbst erkundigt.
Aber die Person, mit der er es zu tun hatte, war nicht nur die Frau seines Chefs, sondern auch die Erbin des Wyatt-Konzerns. Und nicht nur das: Sie war eine renommierte Ärztin, die von allen und jedem respektiert wurde. Egal, wie mächtig er war, er war nur der Assistent eines Mannes, der wahrscheinlich schon tot war.
Er erschauderte augenblicklich und wagte nicht, an diese Möglichkeit zu denken.
"Ma..."
"Er lebt", war die lapidare Antwort, die er erhielt.
"Er sollte durchhalten können, bis wir im Krankenhaus sind", informierte Kathleen Johnson, und sein hängendes Herz normalisierte sich schließlich wieder.