Steffans Gesicht verzog sich vor Schmerz, und seine Knöchel ballten sich zu Fäusten. Es grenzte an ein Wunder, dass seine Knochen nicht aus den geballten Knöcheln brachen.
Da er es nicht mehr aushielt, stürmte er in sein Auto und fuhr wie ein Verrückter davon.
Ein leichtes Kichern entwich Shawns Mund, als er die Szene aus den Augenwinkeln sah.
Sobald Kathleen das Auto wegbrausen hörte, schob sie Shawn von sich weg, als sei er ein Ärgernis.
Shawns Augen verengten sich. "Was? Nachdem du mich benutzt hast, willst du mich einfach so loswerden?"
"Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten, weißt du noch? Du hast sie selbst angeboten", sagte Kathleen mit einem Grinsen.
Doch mit dem Weggang von Steffan nahm ihre frühere Besorgnis überhand.
Ihre Gedanken waren immer noch unruhig, als sie sich daran erinnerte, wie Shawn plötzlich während ihres Gesprächs mit Steffan aufgetaucht war.
"Du hast recht. Jetzt erzähl mir, was zwischen euch beiden los ist."