"Meine Geduld hat Grenzen. Wenn Sie mir nicht die Antwort geben können, die ich suche..."
Mit diesen Worten stand Julius Reed auf und lächelte kalt: "Machen Sie mir keinen Vorwurf, ich bin nur zu grausam."
"Wer zum Teufel sind Sie überhaupt!"
Cristiano Greys Gesicht verzerrte sich vor Schmerzen, seine Adern traten hervor.
Beide Beine waren völlig zerstört.
Seine Kniescheiben waren in Stücke zerschlagen.
Selbst wenn er jetzt fliehen wollte, hatte er nicht die Kraft, sich zu erheben.
Ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird.
Noch vor einer halben Minute war er groß und bedrohlich auf die andere Partei zugegangen.
Eine halbe Minute später waren seine Beine gelähmt, und er lag keuchend am Boden.
Und der Mann, den er bedroht hatte, stand direkt vor ihm.
Er schaute ihn kalt an.
"Wer ich bin, spielt keine Rolle. Mit anderen Worten, ein toter Mann muss nicht viel wissen."
Julius Reed hob langsam den Fuß und stampfte hart auf seinen Knöchel.
Knack!
