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'Das Wasser ist viel zu still', dachte Ari, während sie auf die sanften Wellen des Ozeans schaute, die leise an den Strand schwappten, auf dem sie saß. Hin und wieder plätscherten die Wellen an ihre Füße und hinterließen Körner im feuchten Sand.
Sie hob die Bierdose an ihre Lippen und nahm einen Schluck. Das bittersüße Getränk rann ihre Kehle hinab, aber Ari verschluckte sich daran, hustete und keuchte.
"Verdammt, sogar das versucht mir weh zu tun", fluchte sie, ihre Wangen gerötet und ihr Blick benommen, gerichtet auf die stillen Wassermassen. Nachdem sie von ihrer neuen Schuld erfahren hatte, die sie vermutlich nie würde zurückzahlen können, kam ihr ihr Leben außer Kontrolle vor.
Sie hatte jahrelang so getan, als wäre alles in Ordnung. Selbst als sie sich ungeliebt und ungewollt fühlte. Selbst als man sie Mörderin nannte, blieb Ari fest bei ihren Entscheidungen. Sie glaubte, dass eines Tages alles gut werden würde, aber -
