Sie haben sich geirrt. Ich biete Ihnen lediglich zehn Prozent der Anteile an. Die weiteren zehn Prozent sind ein Geschenk für Ihre Schwester."
Diese Worte machten Ye Chuchen für einige Sekunden sprachlos.
Zehn Prozent der Anteile sollten an seine Schwester gehen?
Wenn sich Ren Feifans Behauptung, er könne Krebs heilen, als wahr herausstellte, dann könnte dieses Pharmaunternehmen rasch zur weltweit führenden Firma aufsteigen!
Selbst wenn sie keine weiteren Produkte hätten, wäre allein die Fähigkeit, Krebs zu heilen, ausreichend, um das Unternehmen an die Spitze des globalen Marktes zu katapultieren.
Aber Ren Feifan plante, zehn Prozent der Anteile an seine eigene Schwester, Ye Qingcheng, zu vergeben?
Er musste verrückt sein.
Zehn Prozent könnten einen Billionenwert bedeuten.
Die Ye-Familie war zwar reich, aber ein Vermögen in Billionenhöhe besaßen sie sicherlich nicht!
Es fiel ihm außerordentlich schwer, die Motive des Mannes zu ergründen, der ihm gegenübersaß – Meister Ren.
