"Dummer Greg, deine Schwägerin stellt dir eine Frage: Sehe ich hübsch aus?"
Aus dem Ton der Witwe Liu sprach die Sanftheit des Frühlings, die, wäre sie zehn Jahre jünger gewesen, einen Menschen bis auf die Knochen hätte schmelzen lassen können.
"Hübsch... sehr hübsch."
Greg, der in der Blüte seiner Jugend stand und gerade erst begonnen hatte, die Freuden des Lebens zu erleben, konnte das nicht verkraften, und sein Gesicht wurde sofort rot.
Die Witwe Liu dachte, Greg sei nur schüchtern, lehnte sich sanft gegen ihn und flüsterte beruhigend: "Keine Sorge, deine Schwägerin wird sich gut um dich kümmern."
Als er den weichen Körper in seinen Armen spürte, fühlte sich Gregs Herz an, als stünde es in Flammen.
Doch bei den Worten der Witwe Liu fühlte er sich unbehaglich, als würde er ohne sein Einverständnis ausgenutzt werden.
Schnell schob er die Witwe Liu weg und stotterte: "Schwägerin, der Hof ist noch nicht aufgeräumt, ich sollte zurückgehen."