Im Inneren der Höhle war die böse Yin-Energie, die eigentlich dick wie Tinte sein sollte, stattdessen extrem dünn und ohne genaues Hinsehen kaum sichtbar.
Der kalte Atem war jedoch unglaublich intensiv.
Am Ende der Höhle befand sich ein Tümpel, der eine Flüssigkeit enthielt, die leuchtend rot wie Blut war.
Es war klar, dass diese Flüssigkeit ursprünglich das Becken hätte füllen sollen, aber aus einem unbekannten Grund war sie auf den jetzigen Stand gesunken.
An den Wänden des Beckens konnte man die Reste von Wasserzeichen sehen.
Als Greg Jensen sich umsah, verengten sich seine Augen unwillkürlich, und ein unerklärliches Frösteln stieg in seinem Herzen auf.
Denn an den vier Ecken der Höhle lagen vier Stapel knochenweißer Skelette, die wie Berge aufgeschichtet waren.
Diese Skelette waren riesig und ähnelten einer Art unbekannter wilder Bestien, einige mit Stoßzähnen, die so lang waren wie die von Elefanten, andere mit scharfen knöchernen Stacheln, die aus ihrem Rücken ragten.