Die Temperatur im Arbeitszimmer stieg allmählich an, bis Louisa Burleys Körper zu schmelzen drohte und sich schlaff an Greg Jensens Brust schmiegte.
"Greg, nein..."
Louisa Burleys Stimme war wie die einer Mücke, dünn und klein, wie ein Flaum, der einem ins Herz schwebte.
Sie bemühte sich, Greg wegzuschieben, aber ihre Kraft war erbärmlich gering.
Greg dachte sich nicht viel dabei und nahm einfach an, sie sei schüchtern.
Doch als Louisa Burleys Widerstand immer stärker wurde, merkte er schließlich, dass etwas nicht stimmte.
"Was ist los?"
Greg hielt im letzten Moment inne.
Louisa Burley atmete leicht schwer, ihr Gesicht errötete, als sie es nicht wagte, Greg in die Augen zu sehen, und sagte leise: "Ich ... ich möchte bis zum Hochzeitstag warten."
"Äh ..."
Greg sah zu Boden und fragte: "Was soll ich dann tun?"
"Ich ... ich weiß es nicht."
Louisa Burley murmelte: "Im schlimmsten Fall..."
"Im schlimmsten Fall was?"