Qiao Ning wollte Chen Shuinan nicht in die Sache hineinziehen.
Sie nickte. "Okay, selbst wenn ich nicht mit ihm zusammen sein kann, bedeutet das nicht, dass ich mit dir zusammen sein möchte. Chai Xiyang, es gibt zu viele Probleme zwischen uns und ich habe wirklich mit dir abgeschlossen, also..."
"So hast du also vor, dein ganzes Leben lang dein Kind nicht zu sehen!" Chai Xiyang fiel ihr kalt ins Wort und lachte spöttisch. "Ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, interessiert dich nicht. Wie sie aussehen, ist dir egal. Ob sie gesund sind, kümmert dich nicht. Dann interessiere dich eben dein Leben lang nicht dafür!"
Qiao Ning kämpfte gegen ihre Wut an. "Warum bist du so..."
"Weil ich eben so bin!" schrie Chai Xiyang. "Qiao Ning, dir bleibt keine Wahl. Widerstand ist zwecklos. Was auch immer du tust, es wird nichts nützen. Wenn ich dich nicht loslasse, kannst du dich nicht von mir befreien. Und die Wahrheit ist, ich habe nicht vor, für den Rest meines Lebens loszulassen."
