"Steig in das Auto!" Chai Xiyang sah sie scharf an. "Zwing mich nicht, hier etwas zu tun!"
Qiao Ning war fassungslos.
Sie spürte seine Wut und die Bedrohung deutlich.
Als sie daran dachte, was er letzte Nacht getan hatte, fühlte sich Qiao Ning unwohl. Sie wollte nicht mit ihm gehen, aber sie fürchtete mehr, dass er ihr auf der Straße etwas antun könnte.
Während sie noch zögerte, hatte Chai Xiyang sie bereits ins Auto geschoben.
Die Autotür schloss sich und versiegelte jede Fluchtmöglichkeit.
Chai Xiyang stieg ebenfalls schnell ein und fuhr los. Seine Ausstrahlung war jedoch weiterhin düster.
Qiao Ning konnte sein unnormales Verhalten nicht ertragen und fragte leicht: "Chai Xiyang, was wollen Sie genau tun? Können Sie das nicht einmal klarstellen?"
Wer hätte gedacht, dass Chai Xiyang tatsächlich zurückfragen würde: "Sie sollten diejenige sein, die das erklärt. Was machen Sie denn genau?"
Qiao Ning war perplex und verwirrt: "Wie bitte? Was soll ich erklären?"