Madam Yun tätschelte ihm den Kopf. "Es reicht nicht, nur frei zu sein. Du bist noch jung und brauchst einen Vormund, der dich begleitet."
"Dann suche ich Papa!"
Nach diesen Worten rannte Chu Tianye direkt nach oben in das Arbeitszimmer, um Chu Cichen zu finden.
Chu Cichen starrte auf den Übergabevertrag in seiner Hand, seine Augen flackerten unsicher. Schließlich blickte er auf und fragte Chu Tianye zögerlich: "Ist deine Mutter... wirklich arm?"
Warum sonst war der kleine Ye so auf Geld fixiert?
Royal Ocean Entertainment interessierte Chu Cichen nicht. Aber es gab nichts umsonst. Chu Tianye hatte wirklich Probleme für die Shen-Familie verursacht.
Chu Tianye nickte eifrig. "Ja, ja. Mama ist sehr arm. Sie geht nicht jeden Tag zur Arbeit und hat nur ein kleines* Erspartes auf ihrem Bankkonto."
Der Junge seufzte. "Wenn ich nicht hart arbeite, um Geld zu verdienen, wie soll ich dann für Mama sorgen, wenn sie alt wird?"