Trinity senkte den Kopf, als sie durch die enge Gasse ging. Ihre Augen schimmerten in der schwachen Beleuchtung, und ihre Schritte waren so leicht wie die kalte Brise vom Hafen.
Nach ein paar Minuten fand sie endlich, was sie suchte. Die schmale Gasse mündete in eine gemütliche Ecke, in der ein abgenutztes Schild knarrte, das mit verblasstem Charme die Taverne ankündigte.
Der Eingang war von efeubewachsenen Ziegeln umrahmt, was ihm eine geheimnisvolle Ausstrahlung verlieh. Trinity zog ihre Kapuze über ihr Gesicht, bevor sie die schwere Holztür aufstieß, die eine Wärme ausstrahlte, die im Gegensatz zu der kühlen Nacht draußen stand.