"Pfoten weg!" Ich warf meine Arme aggressiv umher, während die Ritter mich schließlich losließen, nachdem sie mich in den Audienzsaal des Grafen gezerrt hatten. Ich schnalzte mit der Zunge, als sie an der Seite standen, während ich in der Mitte blieb.
"Ihr seid die Frau, die meinem Sohn wehgetan hat?"
Die Stimme, die in dem kleinen Thronsaal des Grafen widerhallte, ließ mich nach vorne schauen. Ich blickte auf und sah einen alten Mann auf dem Thron sitzen, der sein Kinn auf die Fingerknöchel stützte, während er kalt auf mich herabblickte.
Hat man nicht gesagt, der Graf sei jung? Dieser Mann hier klopft bereits an die Tür des Todes!' Ich schnalzte heimlich mit der Zunge, weil ich meinen Scherz lahm fand. Mir war klar, dass er nicht der Graf war, von dem Bey sprach. Er war wahrscheinlich der politische Berater des Grafen.
'Wie dreist, sich auf den Sitz des Grafen zu setzen.' Ich dachte.
