Menkar erreichte bald einen einsamen Ort am Hafen. Er atmete die sanfte Meeresbrise ein, die salzige Luft lockte ihn immer wieder. Er zog den mandarinenfarbenen Seelenstein hervor und lächelte boshaft. Der Stein war kühl auf seiner Haut. "Ich werde dir keinen Frieden lassen, Tania", zischte er, als er ihn betrachtete. "Und Taiyi wird in den Flammen der Hölle schmoren."
Er schloss die Augen und sprach einen Zauber. Dichter Rauch stieg von seinen Händen auf und hüllte den Stein ein. Ein Licht flackerte darin und pulsierte leicht. "Du wirst langsam und qualvoll sterben", zischte er.