"Wir müssen zurück, mein Liebes", sagte Eltanin mit sanfter Stimme. Sie drückte ihr Gesicht an seine Brust und schnurrte protestierend.
Er lachte leise, strich ihr die Haare von den Schultern und blickte auf seine Markierung. Die beiden wütenden roten Male befanden sich zwischen ihrem Hals und den Schultern. Er wollte vor Stolz heulen, weil er seine Gefährtin nicht nur gefunden hatte, sondern sie auch für sich beansprucht und gezeichnet hatte. Wie konnte ein kleines Wesen wie Tania ihn derart um den Finger wickeln? Seufzend ließ er den Gedanken fallen. Sein Wolf war nun zufrieden, weil er sich mit Tania vereinigt hatte. Doch es gab immer eine Bedrohung: Ihre Schönheit war so unübersehbar, dass es einfach war, ihre Anwesenheit zu bemerken. Ihre Ausstrahlung raubte einem den Atem, und es würde zahlreiche Wölfe geben, die um ihre Aufmerksamkeit ringen würden, sollte er nicht bald verkünden, dass sie seine Gefährtin war.