Die Art und Weise, wie Tania sich ihm hingab, als würde sie ihn dringend brauchen, brachte seinen Wolf dazu, vor Zufriedenheit zu heulen. Ihre Gaben strömten aus ihrem Körper wie ein ruhiger Fluss blauer Energie, dessen Wellen sich um ihren Körper schlängelten und wanden. In dem Moment, in dem sie ihn berührten, umspülten sie ihn sanft und umschlangen ihn dann mit einem leichten Flattern. Eltanin zog scharf den Atem ein, als ihre Gaben ihn berührten;
Eltanin war ein Halbgott, aber seine Gaben waren lange Zeit in ihm unterdrückt worden. Seine Ader wollte herauskommen, aber sie regte sich in seiner Brust und wurde dann unterdrückt. Als er das letzte Mal von ihren Gaben getrunken hatte, war seine Ader an die Oberfläche gekommen und hatte sich in seine Augen ergossen. Dieses Mal brodelte es in ihm wie eine glühende Wut. Es wollte herauskommen und sich mit ihren Gaben treffen, sich verzweifelt mit ihr vermischen