Die Hände auf dem Rücken verschränkt, starrte Eltanin auf den Palast, der von hohen Mauern umgeben war, die im Licht des abnehmenden Mondes grau schimmerten. Die Kiefern und Eichen, die ihn umgaben, zogen sich wie Wächter den Hügel hinunter. Der auf einem Hügel errichtete Palast war strategisch günstig gelegen. Das Banner von Pegasii flatterte sanft auf der Anhöhe. Der Palast wurde von Tausenden von Fackeln beleuchtet, die die Brüstungen säumten.
Er konnte sie schon aus meilenweiter Entfernung riechen. Seine Brust vibrierte vor Wut und Beklemmung. Er wollte in den Palast marschieren und sie holen, jeden töten, der sich ihm in den Weg stellte, aber Rigel hatte ihn davon abgehalten.
"Warum hast du mir damals nicht gesagt, dass sie deine Gefährtin ist?" Rigel klang wütend, als er hinter ihm stand. Er fand Eltanins Verhalten seltsam, aber er stellte ihn nicht zur Rede, da er es eilig hatte.