Qi Ying zitterte. In ihren Gedanken visualisierte sie immer den perfekten Mu Feng, der vor ihr stand, und ignorierte dabei stets den Mu Feng, der anderen gegenüber gemein war. Sie wollte nur, dass er der coolste Mann wäre, immer liebevoll zu ihr. Sie wollte ihn nicht als bösen Kerl sehen. Sie wollte ihn nicht als Schurken, sondern als ihren Helden.
Sie schloss fest die Augen und sagte: "Aber es ist falsch, Menschen zu verletzen!"
"Also möchtest du, dass er denen vergibt, die seiner Familie und seinen Freunden Schaden zufügen. Willst du wirklich, dass er nichts unternimmt, wenn ein geliebter Mensch stirbt?" Sarah sah Qi Ying entschlossen an.
"Er könnte die bösen Leute zur Polizei bringen", entgegnete Qi Ying. "Es ist nicht nötig, deren Familienmitglieder zu verletzen."