Am Morgen wachte Mu Liang früher auf. Sobald er die Augen öffnete, sah er die schlafende Frau in seinen Armen. Er nahm die durchnässte Serviette ab, die bereits getrocknet war. Mu Lans Augen waren nicht mehr so geschwollen wie zuvor. Er seufzte erleichtert auf. Danach streichelte er noch lange ihren Kopf.
Mehr als ihren Körper vermisste er es, sie zu verwöhnen, sie zu lieben. Für ihn war sie ein Lichtstrahl, der ihm einen Grund zum Leben gab, einen Grund, voller Glück weiterzuleben, etwas, das er nie zuvor hatte.
Wie konnte er sie mit Kälte behandeln?
Er hätte eine Tracht Prügel verdient.