"Du versuchst, mich zu verführen, lüg nicht!" Die Art, wie er sie mit einem verführerischen Funkeln in den Augen ansah, machte sie nervös. Je länger sie in seine Augen starrte, desto mehr fühlte sie sich darin verloren. Als sich seine Lippen zu einem winzigen Lächeln verzogen, setzte ihr Herz einen Schlag aus.
"Selbst wenn ich es wäre, können wir nichts tun. Nicht in deinem jetzigen Zustand." Er beugte sich zu ihr hinunter, als wolle er sie küssen. Sie schloss die Augen in freudiger Erwartung dessen, was kommen würde. Sie wartete eine Sekunde, dann zwei, und dann vergingen noch ein paar Sekunden, aber nichts berührte sie.
Er biss sich amüsiert auf die Unterlippe und widerstand der Versuchung, sie auszulachen. Sie sah so bezaubernd aus, die Augen geschlossen, die Lippen leicht zusammengepresst. Als er sah, wie sich ihre Augenbrauen leicht zusammenzogen, wollte er sie noch mehr necken.
Er kniff sie in die Nase. "Worauf hast du gewartet?"