In dem Moment, in dem ihre Perücke abgenommen wurde, fiel Ning Xis tiefschwarzes Haar wie ein Wasserfall herab, und zusammen mit ihrem blassen, handtellergroßen Gesicht war klar, dass sie die Art von Schönheit besaß, die Herz und Seele berührte.
"Wir...?" Als Ning Xi dies hörte, blitzte in ihren Augen ein Hauch von Panik auf. Sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, in eine Falle getappt zu sein. Ihre Stimme erhob sich um eine Oktave: "Was hat das mit mir zu tun?! Ich werde nicht gehen! Ich bin hergekommen, um dir zu erklären, dass es mit uns vorbei ist. Von nun an kannst du deinen Sonnenweg gehen, während ich über meine einsame Brücke gehe. Bitte mischen Sie sich nicht mehr in meine persönlichen Angelegenheiten ein!"
Der Mann schaute sie liebenswürdig an, als wollte er sich kaputtlachen. "Hah, vorbei? Meine Liebe, du gehörst mir. Wie kann es denn vorbei sein?"
Ning Xi spürte, wie ihr Adrenalinspiegel inmitten ihrer Wut in die Höhe schoss. "Dein Kopf! Deinem?!"