Lionels Sichtweise
Ich konnte mein Glück kaum glauben, als sie meinen Befehl befolgte. Zwar sah sie, als ich den Befehl gab total weggetreten aus, aber nun eher wie das blühende Leben in Sexkultur. Sie lag nun, wie von mir gewünscht, nackt auf dem Bett. Ihre Brustwarzen waren schon hart. Vor Kälte oder Erregung? Ich hoffte das Zweite. Ich setzte mich in ihre Mitte. Auch ich war komplett nackt, und mein Schwanz wollte in ihr sein. Sie beobachtete meinen Schwanz, aber blieb brav liegen. Ich füllte sie aus, und bewegte mich dann. Sie stöhnte und ließ mich kommen. Ich zog mich danach aus ihr heraus, und zog mich an. Sie lag immer noch breitbeinig auf dem Bett, obwohl ich ihr ansah, dass sie kaputt war. „Gehe dich duschen. Wenn du dich danach abgetrocknet hast, ziehe die Sachen an, die ich für dich dann rausgelegt habe." Sie drehte den Kopf zu mir. Ihr Blick völlig stumpf, stand auf, und ging ins Badezimmer. Ich suchte ihr in der Zeit Jeans und ein Oberteil aus dem Schrank. Unterwäsche dazu noch, und ging dann aus dem Raum.
Lisas Sichtweise
Ich kannte mich selbst nicht wieder, und stellte mich selbst infrage. Wie konnte ich das so geil finden ihn zu gehorchen? Ein Schauer der Lust überkam mich nun, wenn er was mir befahl. Daher war es nicht verwunderlich, dass ich auf dem Bett schon ganz harte Brustwarzen hatte, und total feucht war. Zwar fühlte sich mein Kopf immer matschiger an, aber machte mir nichts mehr aus, wenn ich dafür diese Lust genießen durfte.
Als ich aus der Dusche kam, und mich abgetrocknet hatte fand ich die Klamotten auf dem Bett. Ich zog mich an. Gerade als ich nur noch das Oberteil runterziehen musste kam Lionel wieder ins Zimmer. Er stand hinter mir, und berührte mich an meiner Taille. „So schön." murmelte er in mein Ohr. „Aber wir haben heute was zu erledigen. Komm und folge mir zum Auto." Er zog mir Schuhe noch an, und dann ging es los. Ich spürte aber keine Besserung des matschigen Gefühls unterwegs. Vielleicht sollte ich Lionel drum bitten mich untersuchen zu lassen.