Chereads / Der Inkubus Lionel / Chapter 16 - Kapitel 16

Chapter 16 - Kapitel 16

Am nächsten Tag gingen wir an der Seine spazieren, und waren im Louvre. Kunst war allerdings nie meines gewesen. Es gab für mich hübsche und häßliche Bilder. Eine tiefe Bedeutung konnte ich nie erkennen. Von daher war der Tag nicht spektakulär gewesen. Ich fühlte mich aber die ganze Zeit seltsam im Kopf. Richtig matschig. Lionel merkte meine geistige Abwesenheit beim späten Mittagessen. „Leila? Alles in Ordnung?" „Ja… geht schon." meinte ich nur. Er kam um den Tisch herum und fühlte meine Stirn. „Du hast Fieber!" Er nahm mich an die Hand, bezahlte die Rechnung und entschuldigte sich, dass wir aus Krankheit meinerseits gehen müssten. Er holte ein Taxi. Keine 15 Minuten später waren wir wieder im Hotel. „Lionel, es ist nicht schlimmes." „Scht, ich untersuche dich jetzt mit meiner dämonischen Kraft. Schließe deine Augen." Ich verdrehte eben diese kurz, aber schloss sie danach. Er legte an verschiedenen Stellen seine Hände, und es kribbelte überall. Dann hörte es auf. „Es liegt an unserem Vertrag." meinte er. „Bitte?" „Du wolltest jeden Tag von mir gefickt werden, oder?" Hatte ich das echt laut gesagt? Ich nickte. „Sobald ich dich gefickt habe geht dein Fieber wieder weg." Er gab mir trotzdem eine IBU. „Die hilft wenigstens kurzzeitig." Dann begann er meine Klamotten auszuziehen, und fing an meine Brustwarzen zu zwirbeln. „Bitte… bitte… mehr…" schaffte ich zu sagen. Er grinste, und zog meine Hose und Unterhose runter. Er spreizte meine Beine. „Sei nass für mich Leila" sagte er zu mir, und drang geschmeidig in mir ein. Mir war aber immer matschiger im Kopf. „Lionel, bitte…" Er drang in rhythmischen Stößen in mich ein, und ich fühlte mich allmählich leer wie eine Puppe. Aber er trieb es weiter, da mein Körper nicht kam. Erst als der Orgasmus aus mir heraus brach, ging er raus, und leckte mich unten ab. „Leila?" Ich wollte reagieren, aber mein Körper wollte nicht. Ich sah, wie er nun zu meinem Gesicht kam. „Ich fühle mich so leer, Lionel." Er lächelte. „Vertraue mir, und lasse dich in die Leere fallen, Leila. Lasse dich fallen." Und ich fiel. Ich spürte noch alles außerhalb aber war momentan körperlich nur eine Puppe ohne Fäden.