Eine Stunde war vergangen, seit ich das Büro meines Vaters verlassen hatte und die Treppe zu meinem Zimmer hinaufgestiegen war. Doch die erschütternde Nachricht brachte mich nicht zur Ruhe. Während ich ruhig auf meinem Bett saß und Faith Vienne neben mir lag, sinnierte ich über die Worte meines Vaters. Er meinte es nicht böse, aber ich konnte den Schmerz in meiner Brust nicht ignorieren, als ich daran dachte, dass ich meinen sicheren Hafen - das Crawford-Anwesen - verlassen musste. Es war mir schon früher in den Sinn gekommen, dass ich eines Tages dieses Haus verlassen müsste, aber dass es so schnell sein würde - bereits nächste Woche - das hätte ich nie gedacht.