Ein paar Tage später wurde ich schließlich aus dem Krankenhaus entlassen. Elisah nahm mich mit nach Hause und gab mir eine vorübergehende Bleibe, bis ich mich von meiner Verletzung erholt hatte.
Ihr Bungalowhaus befand sich direkt am Meer. So hatte ich einen atemberaubenden Blick auf das Meer.
"Dieser Ort ist das Paradies", murmelte ich fröhlich und war fasziniert von der herrlichen Aussicht auf den grenzenlosen Ozean, der in der frühen Morgensonne wie silberne Kristalle glitzerte.
Der starke Wind wehte mein Haar, das sich wie ein leuchtender Umhang über meinen Rücken legte. Die tanzenden Wellen spülten den Sand an Land, und ich kicherte vor Vergnügen, als sie meine Füße kitzelten.
"Ist es nicht wunderschön?" sagte eine Stimme hinter mir und riss meinen Blick von der aufgehenden Sonne los. Es war Elisha.