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Shawn
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Ich hatte offenbar schon eine Weile geschlafen, aber ich hatte das Bedürfnis, für den Rest der Nacht wieder einzuschlafen. Ich schätze, wenn man fast stirbt, braucht der Körper seine Ruhe.
Ich weiß nicht, wie spät es war, als ich mit Dietrich wieder einschlief, aber ich schlief die ganze Nacht tief und fest in den Armen meines Freundes. Dietrich war schon wach, als ich gegen Mittag aufwachte, aber er hatte das Bett noch nicht verlassen. Er sagte, er wolle nicht von meiner Seite weichen. Ist das nicht einfach ein toller Kumpel?
"Wie hast du geschlafen?" fragte er mich, nachdem ich mich gefragt hatte, warum er mich immer noch im Arm hielt, wenn er wach gewesen war.
"Ruhig." Ich lächelte ihn an, weil ich wusste, dass ich nur dank ihm noch lebte und in der Lage war, zu schlafen, zu reden und überhaupt etwas zu tun.
"Dann bin ich froh, dass ich dich weiter festgehalten habe. Ich hätte dir nur ungern den Schlaf geraubt."
