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Reece
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"Trinity?" Ich rief ihren Namen zum fünften Mal, und immer noch kam keine Antwort. Ich war dabei, sie zu verlieren, sie wurde immer schwächer und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Erinnerungen schossen mir durch den Kopf. Meine Mutter, die sich schnell aus meiner Reichweite entfernte. Mein Vater war tot. Meine Familie dezimiert. Ich konnte das nicht noch einmal durchstehen. Diesmal würde ich es nicht überleben, nicht ohne sie.
"Trinity?" rief ich erneut nach ihr, meine Stimme knackte und zitterte. "Baby, bitte sieh mich an." Ich versuchte ein weiteres Mal, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, während ich sie schüttelte.
"Hm?" Sie antwortete schließlich, als hätte sie mich vorher gar nicht gehört. "Was ist los, Reece?" Sie fragte mich, als wäre überhaupt nichts passiert. Als ob sie nicht schon seit mehreren Minuten da gesessen und ins Leere gestarrt hätte.
"Trinity, Baby, ist alles in Ordnung?" fragte ich sie und versuchte, sie dazu zu bringen, sich mir zu öffnen.
