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Reece
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Als wir mit dem Abendessen fertig waren, an unseren Getränken nippten und zusammen lachten, fragte ich sie, ob sie bereit wäre, mich in den Musikraum zu begleiten. Sie schien nicht nervös zu sein und sagte zum Glück sofort zu. Ich nahm ihre Hand, wie ich es mir angewöhnt hatte, und half ihr auf die Beine, legte meine Hand leicht auf ihre Hüfte und begleitete sie den Flur hinunter.
Wir hatten beim Abendessen eine Stunde lang gelacht, geredet und uns kennengelernt, und so war es schon nach zehn, als wir im Musikzimmer ankamen. Ich hatte gehofft, dass sie mir etwas vorspielen würde und ich ihr etwas vorspielen würde. Und ich hatte eine Stereoanlage aufgestellt, damit wir zuhören konnten, wenn wir tanzen wollten, anstatt zu spielen.
Sie wirkte weder skeptisch noch nervös, ängstlich oder wütend, als wir an unserem Ziel ankamen. Das war für mich ein Pluspunkt. Sie lächelte fröhlich, als sie sich im Raum nach etwas umsah, das anders sein könnte.
