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Ein kalter Windhauch zog durch den Wald und ließ die Blätter rascheln. Das leise Pfeifen durchbrach die Stille des Waldes.
Es war besonders kalt in dieser Nacht, selbst für den Winter, und das war das erste, was Jian an diesem Wald seltsam fand,
Sieht man einmal davon ab, dass der Wald selbst äußerst seltsam und fremdartig war und Jian nicht sagen konnte, wie genau er hierher gekommen war oder warum er überhaupt hier war.
Ein kleines Stirnrunzeln legte sich auf Jians Gesicht, als er einen weiteren Blick in den Wald warf und einen weiteren Versuch unternahm, zu erkennen, wo genau er sich befand.
In einem Moment hatte er endlich den schwer fassbaren Schlaf gefunden, und im nächsten Moment öffneten sich seine Augen in diesem unbekannten Terrain.
Der Wald, in dem Jian sich befand, war anders als alle anderen Wälder in der Festung, er war ganz anders, und Jian konnte das an den seltsamen, unbekannten Pflanzen und Bäumen erkennen, die hier wuchsen.