Prinz Harold blickte aus dem Fenster seines Zimmers. Die Stadt lag in Dunkelheit, bis auf einige Lichter, die von Fackeln und Laternen stammten.
Vieles ging ihm durch den Kopf, denn er konnte nicht aufhören, an den Angriff auf ihn in jener Nacht zu denken.
Er wusste sehr wohl, dass diese Leute den Angriff auf ihn bewusst geplant hatten. Sie waren nicht nur Jäger. Er hatte das Gefühl, dass es entweder die Königin oder sein Halbbruder Ivan gewesen war, oder dass beide zusammenarbeiteten und ihn töten wollten, was nicht überraschend gewesen wäre. Das Rätselhafteste, was ihn immer wieder beschäftigte, war die Stimme seines Wolfes, die in jener Nacht erwachte.