Chereads / Mein heimlicher Milliardärs-Ehemann / Chapter 3 - Kapitel 3: Verschwinden Sie sofort aus meinem Zimmer

Chapter 3 - Kapitel 3: Verschwinden Sie sofort aus meinem Zimmer

Der Rauch lichtete sich und nach und nach wurde das Szenario vor seinen Augen klarer.

In der Badewanne saß eine Frau.

Sie hatte ein atemberaubend schönes Gesicht, mit feinen Augenbrauen und augen, die wie ein Gemälde wirkten, ausgeprägte Gesichtszüge und blasse Lippen, die an Kirschblüten erinnern.

Ihre Augen schienen von unzähligen Sternfünkchen erfüllt zu sein, die blendend hell leuchteten.

Selbst Ashton Heath, der schon viele attraktive Frauen gesehen hatte, war einen Moment lang perplex.

War dies die Schönheit, die Yannick Luther und seine Gruppe ihm zugeschickt hatten?

Die Frau war tatsächlich schön, aber leider hatte er kein Interesse an auch den schönsten Frauen.

Er stand einen Moment zur Seite, ein kaltes Lächeln spielte um seine Lippen und mit kalter Stimme sagte er zu der Frau: "Verlassen Sie den Ort selbst, ich gebe Ihnen eine Minute, und verschwinden Sie sofort aus meinem Zimmer."

Als sie seine Stimme hörte, hob die Frau langsam ihren Kopf.

Ihre Augenbrauen zogen sich leicht zusammen und sie starrte ihn einen Moment lang an, bevor sie plötzlich die Hand ausstreckte.

Bevor Ashton reagieren konnte, fasste sie nach seinem Hosenbein.

Ashtons Körper versteifte sich sofort, sein ganzer Körper spannte sich an. Er dachte, er würde gleich erbrechen oder einen Juckanfall bekommen, aber die erwartete Abwehrreaktion blieb aus.

Ashton Heath litt unter Androphobie.

Er konnte keiner Frau außer seiner Familie nahekommen.

Zu seiner Überraschung lehnte er die Nähe dieser Frau jedoch nicht ab.

Sein Körper zeigte keine unerwünschten Reaktionen.

Ashton senkte den Kopf und starrte sie mit einem überraschten und fassungslosen Blick in seinen tiefen, dunklen Augen an.

Bevor er sich versah, stand das Mädchen schon auf, ihren schlanken Arm um seinen Hals gelegt, ihr feines Gesicht hob sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste unter seinem schockierten Blick seine leicht kalten dünnen Lippen.

Sie schaute ihn mit ihren feuchten Augen an und flüsterte: "Hilf mir."