"Wann haben Sie meinem Vater ein solches Versprechen gegeben?" fragte Huang Xiao Li ihn.
"..."
Nach einem Moment des Schweigens offenbarte er: "Als wir vom Seedämon angegriffen wurden, kommunizierte er mit mir durch göttlichen Sinn."
'Wenn du es schaffst, hier lebend rauszukommen und wir nicht, bitte beschütze meine Tochter' – das waren seine genauen Worte, kurz bevor wir getrennt wurden."
Huang Xiao Li begann hemmungslos zu weinen, als sie das hörte.
"Vater!!! Mutter!!! Bruder!!!", schrie sie in ihre Ärmel, um ihren angestauten Kummer freizulassen.
Huang Xiao Li weinte und weinte und durchtränkte ihren Ärmel mit Tränen.
Schließlich, nach vielen Minuten des Loslassens, beruhigte sich Huang Xiao Li.
"Ich danke dir, Tian Yang. Ich werde nicht mehr so schwach sein. Das wird das letzte Mal sein, dass ich Tränen vergieße", erklärte sie mit entschlossenem Blick.
Tian Yang lächelte: "Ein Moment der Schwäche ab und zu ist in Ordnung. Das macht uns menschlich."
