'"Wieso stehst du nur da und siehst dich um? Hier gibt es nichts zu sehen. Wie kannst du es wagen, den Herrn warten zu lassen ..." sagte die Managerin ärgerlich.
"Ich komme schon...", erwiderte Yuan und hörte auf, sich umzusehen, um schneller zu laufen.
Nach weiteren zehn Minuten auf diesem nebelverhangenen Pfad erreichten sie den Gipfel des Berges.
Überraschend war der Gipfel des Berges auffallend flach, als sei er mit einem Schwert abgeschnitten worden.
Doch mittendrin gab es eine kleine Anhöhe mit einer Höhle, die seltsam und deplatziert aussah, beinahe so, als hätte sie ursprünglich nicht dort hingehört und jemand hätte sie dorthin versetzt.
"Wo ist der Herr? Ich kann ihn nicht sehen", stellte Yuan fest, nachdem er bemerkte, dass der Gipfel leer war.
"Er ruht in jener Höhle dort drüben. Stell dich davor, aber betrete sie nicht, es sei denn, du legst keinen Wert auf dein unscheinbares Leben", meinte sie.