"Mein Zimmer ... in zehn Minuten ...", sagte er und ging hinaus.
Jeslyn spürte plötzlich, wie ihre Kehle trocken wurde. Wird es wirklich heute Nacht passieren? Sie berührte ihre geröteten Wangen und konnte nicht anders, als sich zu schämen. So wie ihr Herz schlug, war sie sich sicher, dass ihr Gesicht im Moment so rot wie eine Tomate war, und Maverick musste es auch gesehen haben.
"Hat er deshalb seine Meinung geändert?" Sie stellte die rhetorische Frage an sich selbst und schüttelte dann den Kopf: "Das glaube ich nicht."
Jeslyn sah Valen an und richtete dann ihren Blick auf das Fenster. Die schwarz-weiß gestreiften Vorhänge waren auseinandergezogen. Obwohl sie das Prasseln des Regens nicht hören konnte, sah sie deutlich die Blitze und den Donner über den Himmel zucken.