Um einen beschrifteten Gegenstand mit der Elementarschmiedemethode herzustellen, gab es viele Hürden zu überwinden.
Der Kultivierende musste die Absorption des "Atems" in seinem Meer des Bewusstseins verkraften, was ein großes Risiko für dieses Kraftzentrum darstellte.
Dann musste er seinen Willen auf eine bestimmte Bedeutung ausrichten und den "Atem" damit erfüllen, andernfalls würde das fertige Produkt keine Wirkung haben.
Als nächstes war die Wahl der Materialien wichtig.
Die Zusammensetzung musste etwas sein, das nicht mit dem Element des Kultivierenden in Konflikt stand und die Aktivität, für die es bestimmt war, unterstützen konnte.
Zum Beispiel konnte man kein hartes Material verwenden, um eine Peitsche herzustellen, da dies dem Zweck des Gegenstandes widersprechen würde.
Gleichzeitig konnte man aber auch kein zu weiches Material verwenden, da eine auf diese Weise geschmiedete Peitsche beim Schwingen keinen Schaden anrichten würde.