Mark saß da, sein rechtes Bein bequem über das linke gelegt, und beobachtete, wie das Gespräch zwischen Alessandra und Edgar weiterging. Seiner ersten Einschätzung nach war Alessandra für jemanden wie Edgar zu still, aber überraschenderweise konnte sie ihn zügeln. Vielleicht musste er zu Alessandra kommen, wenn er wollte, dass Edgar sich benahm.
"Fühlst du dich jetzt besser?" fragte Mark beim Betreten des Salons und ignorierte dabei die Tatsache, dass er zwischen den beiden Ärger verursacht hatte.
"Du machst es dir ziemlich bequem in fremden Häusern", bemerkte Edgar und schüttelte absichtlich seinen Fuß neben Mark. Er setzte sich neben Alessandra, um Mark gegenüberzutreten.
"Gut gemacht. Hoffentlich bist du reifer, wenn dein Kind auf die Welt kommt. Ich hoffe, deine Kinder kommen nach ihrer Mutter, denn ich brauche nicht noch einen Herzog oder eine Herzogin mit deiner Persönlichkeit", sagte Mark.