Kimberly wachte auf und fühlte sich energiegeladen. Das weiche Bett und die friedliche Umgebung hatten ihr den besten Schlaf seit Jahren beschert. Sie streckte ihre Arme aus und setzte sich im Bett auf, ihr Blick auf das elegante Zimmer um sie herum gerichtet.
"Wow, ich fühle mich so stark!", murmelte Kimberly zu sich selbst, ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen. "Ich schätze, so fühlt es sich an, wie Könige zu schlafen. Vielleicht könnte ich mich daran gewöhnen."
Als sie ihre Beine aus dem Bett schwang, fiel ihr Blick auf den Spiegel. Sie hielt inne und starrte in ihr Spiegelbild, als ob sie auf etwas wartete. In diesem Spiegel hatte sie zum ersten Mal Visionen von sich selbst gesehen - zwei Versionen ihrer Zukunft. Eine war von Verzweiflung und Knechtschaft, und die andere war von Macht und Freiheit.
Kimberly stand auf und näherte sich dem Spiegel, ihre Finger berührten das kühle Glas. "Wirst du mir heute wieder etwas zeigen?", flüsterte sie.
