Ich sah mich hektisch um und suchte nach der Quelle der Stimme. Aber es war niemand in Sicht. Die Dunkelheit erstreckte sich endlos über das Feld, und das einzige Geräusch, das ich hören konnte, war mein eigener rasender Herzschlag.
"Könnte es meine Einbildung sein? Vielleicht denke ich zu viel nach", murmelte ich vor mich hin und versuchte, das sich einstellende Unbehagen abzuschütteln.
Als ich mich umdrehte, um zu meinem Zimmer zurückzukehren, ertönte die Stimme erneut, diesmal lauter. "Genau, Kimberly. Lauf zurück in dein Zimmer. Niemand braucht dich bei diesem Treffen. Du bist nur eine Sklavin. Vergiss das nicht!"