Mit schockiertem Gesicht stand Kaitlyn wie erstarrt an der Tür und starrte auf Mohandia, die direkt vor ihr stand. Liza bemerkte die Situation, stand schnell vom Bett auf und ging ebenfalls zur Tür.
"Was willst du, Mohandia? Wir wollen keine Probleme mit dir. Kimberly ist gerade erst vom Arzt zurückgekommen und braucht Ruhe!", sagte Liza mit hochgezogener Augenbraue, ihre Stimme fest und ihr Gesicht verächtlich.
Mohandia schien jedoch anders zu sein. Sie rastete nicht aus. Stattdessen antwortete sie ruhig: "Ich bin nicht hier, um Ärger zu machen. Ich möchte nur Kimberly sehen. Bitte, darf ich reinkommen?"
Ihre Stimme war so sanft und ruhig, dass Liza und Kaitlyn verwirrte Blicke austauschten, unsicher, wie sie reagieren sollten. Sie zögerten und sahen mich an, auf ein Zeichen wartend.
"Lasst sie herein", sagte ich leise. Ich war neugierig, warum sie gekommen war, um mich zu sehen.
