Mona saß auf einem plüschigen, samtenen Sessel im schwach beleuchteten Wohnzimmer, während das flackernde Licht des Kamins Schatten über ihr strenges Gesicht warf.
Ihre Finger trommelten rhythmisch auf der Armlehne, während sie auf einen Bericht wartete.
Das plötzliche Geräusch von eiligen Schritten durchbrach die Stille, und einer ihrer vertrauenswürdigsten Gefolgsleute stürmte in den Raum.
Seine Brust hob und senkte sich mit schnellen Atemzügen, und seine Augen huschten nervös umher.
Monas Stirnrunzeln vertiefte sich, als sie sich aufrichtete. "Was ist los, und warum bist du so angespannt?" verlangte sie zu wissen, ihr Ton scharf und unnachgiebig.
Der Mann zögerte, seine Hände zappelten nervös. "Es tut mir leid, Frau. Es ist nur so, dass... die Dinge eine unerwartete Wendung genommen haben", sagte er mit zittriger Stimme.