Alpha Derrick betrat sein Haus, die Last der nächtlichen Ereignisse drückte wie eine eiserne Fessel auf ihn.
Das großartige Wohnzimmer, normalerweise ein Ort des Friedens und Luxus, fühlte sich heute Abend erdrückend an.
Mona saß auf ihrem Lieblingssessel aus Samt, ihre Haltung aufrecht, aber ihr Blick scharf.
Ihre Lippen kräuselten sich zu einem schwachen Lächeln, das ihre Augen nicht erreichte, als sie ihren Ehemann eintreten sah.
"Derrick", begann sie, ihre Stimme süß, aber mit Spott durchsetzt, "schon so früh zurück? Oder vermeidest du mich jetzt gänzlich?"
Er blieb mitten im Raum stehen und nickte kurz und kalt. "Guten Abend, Mona." Sein Ton war distanziert, bar jeglicher üblicher Wärme.
Monas Augen verengten sich. "Oh großer Alpha Derrick", spottete sie, ihre Stimme wurde lauter, "ist es dir zu viel Mühe geworden, auch nur ein paar Minuten mit deiner Frau zu verbringen?
Oder gibt es etwas Dringenderes in deinem Kopf als deinen eigenen Haushalt?"