Alpha Derrick saß im großen Wohnzimmer seines Herrenhauses, seine Finger trommelten unruhig auf der Armlehne des Sessels.
Die Luft war angespannt, und seine Gedanken kreisten um Kimberly. Ihre Widerstandsfähigkeit, ihre Kühnheit zurückzukehren und das Geheimnis, das sie umgab, verfolgten ihn.
*Sie ist mehr, als sie scheint*, dachte er, und sein Kiefer spannte sich an. *Ich hätte mich früher um sie kümmern sollen.*
Seine Gedanken wurden vom Klang von Absätzen auf dem polierten Boden unterbrochen.
Mona kam herein, wie immer strahlte sie Selbstvertrauen aus. Sie trug ein verschlagenes Lächeln, eines, das Derrick mit Ärger in Verbindung brachte.
"Ist Kimberly das Problem?" fragte Mona, ihre Stimme glatt wie Seide. Sie setzte sich neben ihn, ihr Blick durchdringend.
Derrick wandte ihr sein Gesicht zu und zeigte ein schwaches, humorloses Lächeln. Es war Antwort genug für Mona, die sich zufrieden zurücklehnte und die Beine übereinanderschlug.