„Es tut mir leid, Athena. Wir werden sie sicher finden", sagte Ewan und bemühte sich, das aufblitzende Feuer in Athenas Augen zu besänftigen.
Athena warf ihm einen durchdringenden Blick zu, der scharf genug war, um Glas zu schneiden, bevor sie sich abwandte. „Wenn du mir wirklich helfen willst, sie in diesem Chaos zu finden, dann lass uns loslegen."
Sie machte sich auf den Weg zur Bar, in der Hoffnung, ihre Freundin dort bei einem Drink anzutreffen.
Hinter ihr beobachteten Ewan und seine Freunde sie, sprachlos – nicht nur wegen ihrer schroffen Zurückweisung, sondern auch wegen der faszinierenden Aura, die sie ausstrahlte.
Ewan missfiel jedoch, dass andere Männer sie anstarrten.
Trotz des Konflikts mit den Männern von zuvor gaben die Verehrer nicht auf.
Ewan konnte es ihnen nicht verübeln.
„Geh mit Zane suchen", wies er Sandro an, wobei er Zane ignorierte, der immer noch schmollte.
„Ich gehe mit Athena."
Er wollte nicht zulassen, dass jemand anderes ihre... Vorzüge schätzte.
