Xu Shanshan schnaubte und setzte sich neben Li Yifei, schüttelte klagend seinen Arm: "Schwager, wie konntest du mir das antun?"
Li Yifei verzog schmerzvoll das Gesicht und sagte: "Ich wollte das auch nicht. An jenem Abend wollte ich eigentlich schlafen gehen, aber deine Schwester hatte Angst, unsere Eltern würden sie ständig drängen, Kinder zu bekommen. Daher bestand sie darauf, Lärm zu machen, damit sie es hören konnten. Da sie es nicht allein tun wollte, zwang sie mich, ihr zu helfen – ich wurde vollständig dazu genötigt. Erkläre mir, wie das fair sein soll? Es fühlt sich an, als wäre ich missbraucht worden, und ich kann mich nicht mal beschweren, sondern muss auch noch die Rolle als Trophäen-Ehemann spielen."
Xu Shanshan prustete vor Lachen, gab Li Yifei einen Klaps auf den Arm: "Schwager, mach dir keine Sorgen. Ich weiß, dass du dazu gezwungen wurdest. Es ist nicht deine Schuld, also solltest du kein schlechtes Gewissen haben."