Am Nachmittag, kurz nach zwei Uhr, traf Li Yifei in He Fangqings Büro ein. Sie besprachen kurz einige Angelegenheiten, und dann sah He Fangqing Li Yifei lächelnd an und sagte: "Was ist los? Du wirkst besorgt und aufgebracht."
Li Yifei lehnte seine Arme auf die Rückenlehne des Sofas, spreizte seine Beine und seufzte lang. "Liebeskummer macht mir zu schaffen. Glaubst du, das ist angenehm?"
He Fangqing verdrehte die Augen. "Ich glaube nicht, dass ich Druck auf dich ausgeübt habe, oder?"
Li Yifei ließ sich tiefer in das Sofa sinken, um es sich gemütlicher zu machen, und antwortete: "Du setzt mich nicht unter Druck, aber Xu Yingying tut es wirklich. Ihre Eltern sind hier und drängen auf eine baldige Hochzeit."
He Fangqings hübsche Augenbrauen hoben sich, bevor sie kicherte. "Das klingt aber nicht gut für dich. Willst du Yingying etwa nicht heiraten?"
Li Yifei rollte genervt mit den Augen. "Wen heiraten? Wenn es darauf ankäme, würde ich eher dich heiraten als sie."
